Ihr Kind zeigt körperliche Symptome oder verhält sich zunehmend auffällig?
Möglicherweise macht es sie «nur» auf seine Bedürfnisse und inneren Nöte aufmerksam.
Das Therapeutische Figurenspiel kann helfen, sichtbar zu machen, was einen Menschen bewegt und belastet.
“Das Spiel verschafft dem Menschen die Möglichkeit, über einen unbesiegbaren oder sehr starken Gegner einen – zumindest – fiktiven Sieg zu erringen. Dies bestimmt sowohl die magische Bedeutung, aber auch eine sehr wichtige psychologisch-erzieherische Funktion des Spiels: Es hilft nämlich, die Furcht vor ähnlichen Situationen zu überwinden, und es bildet die für das praktische Handeln notwendige Emotionalstruktur aus.”
In der Figurenspieltherapie werden mit Helfern wie menschlichen und tierischen Handpuppen und Requisiten die eigene Lebensgeschichte, Sorgen und Ängste, Freud und Leid auf einer kleinen Bühne dargestellt.
Innere Bilder haben durch das Spiel die Möglichkeit, auf eine äussere Bühne gebracht zu werden. So können in Spiel unbewusst Lösungswege gesucht und erprobt werden.
Die daraus entstandenen Erkenntnisse werden verinnerlicht, stärken das Selbst (-Vertrauen) und regen Entwicklungsprozesse an.
Das Therapeutische Figurenspiel ist eine ganzheitliche Spiel- und Kunsttherapieform, welche systemisch wirkt.
“Wer nicht spielen kann, verzweifelt am Ernst des Lebens.”
- Karl Feldkamp
Eifersucht Angstzustände Tod oder Krankheit eines Familienangehörigen Verarbeitung von traumatischen Ereignissen belastende Familiensituationen Trennung der Eltern Umzug als Geschwister chronisch kranker oder beeinträchtigter Kinder körperliche oder psychische Erkrankung eines Elternteils Gewalterlebnisse als Adoptiv- und Pflegekind
Ablösungsschwierigkeiten Schulunlust Konzentrationsschwierigkeiten Sprachstörungen (Mutismus, Stottern, Poltern) ADS/ADHS Autismusspektrumsstörungen
Mobbing aggressives Verhalten
Bauchschmerzen Schlafstörungen Bettnässen Nackenverspannungen Einkoten Verstopfung Kopfschmerzen Juckreiz Ticks
«Ich bin eifersüchtig.» «Ich habe Angst.» «Meine Eltern haben sich getrennt.» «Meine Eltern schimpfen ständig mit mir.» «Ich fühle mich so allein.» «Ich bin ständig traurig.» «Ich bin manchmal so wütend.» «Meine Mama/ mein Papa ist schwer erkrankt.» «Ich werde geschlagen.» «Ich werde sexuell missbraucht.» «Ich lebe in einer Pflegefamilie.» «Ich wurde adoptiert.» «Manchmal wünsche ich mir, nicht mehr zu leben.»
«Ich kann nicht richtig schlafen.» «Ich habe ständig Bauchschmerzen.» «Ich habe häufig Kopfschmerzen.» «Ich habe Angst vor Prüfungen.»
«Ich habe ADS.» «Ich habe ADHS:» «Ich kann mich nur schwer konzentrieren.»
«In der Schule werde ich gemobbt.» «Ich möchte nicht mehr in die Schule.» «Ich bin häufig aggressiv.» «Ich bin so schüchtern, dass ich mich nicht traue, andere anzusprechen.»
Was macht man im Therapeutischen Figurenspiel?
Unsere Tochter besuchte Frau Stiess über einige Wochen und fertigte eine Puppe. Frau Stiess verstand es, unsere Tochter liebevoll zu begleiten und in Ihrer Art, die gezeichnet ist von hoher Präsenz und schönem Humor, tolle Stunden zu ermöglichen. Unsere Tochter war sehr gerne bei Ihr und die Puppe ist nach wie vor eine Freude für sie. Frau Stiess erkennt den Menschen, erkennt Themen und transformiert auf sehr angenehme Art. Bei Bedarf sehr gerne wieder. Danke für alles.
Rezension
Die persönliche Atmosphäre und die individuelle Betreuung, die sie bietet, machen sie zu einer hervorragenden Wahl für alle, die nach einer wirksamen und einfühlsamen therapeutischen Unterstützung suchen. Ich kann Julia Stiess ohne Zögern jedem empfehlen, der an einer tiefgreifenden persönlichen Entwicklung interessiert ist.
Rezension
Die Kommunikation mit Frau Stiess ist sehr wertschätzend und einfühlsam. Unser Sohn fühlt sich sehr wohl und hat immer wieder Freude an seinen Figuren arbeiten und diese gestalten zu können. Er fühlt sich dabei ernst genommen und wertgeschätzt. Wir sind Frau Stiess sehr dankbar und froh eine so gute Spielfigurentherapeutin gefunden zu haben.
Rezension
Ziel einer jeden Therapie ist, dass sie sich durch ihre Wirkung selbst überflüssig macht. Die Dauer des Therapieprozesses wird jedoch immer vom Klienten selbst bestimmt. Manchmal reichen wenige Stunden, um einen Menschen von innen zu stärken. In anderen Fällen dauert eine Therapie mehrere Monate oder ist womöglich über mehrere Jahre nötig. Die Dauer kann also nicht im Voraus festgelegt werden.
Die Therapie findet in der Regel wöchentlich statt und dauert 60 Minuten.